Nachläufer
Sport und Bewegung sind wichtig. Viele Familien setzen deshalb auf Fahrradtouren, um dem gesundheitsfördernden Trend nachzueifern. Doch was ist, wenn größere Strecken auf dem Programm stehen und die Kleinen noch nicht in der Lage sind, diese zu bewältigen? Hier kommen die sogenannten Nachläufer ins Spiel, welche auch als Tandemstangen bezeichnet werden. Damit wird das Fahrrad der Erwachsenen zur Zugmaschine und das Kind wird einfach mitgenommen. Zwar sehen die Nachläufer immer etwas anders aus und sind zum Teil mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet, grundsätzlich handelt es sich jedoch immer um dieselbe Grundkonstruktion. Ganz gleich, bei welchem Hersteller. Die Stange wird unter dem Sattel des elterlichen Fahrrads befestigt und ragt dort über das Hinterrad hinaus. Sie besitzt ein loses Ende, welches an der Gabel des Kinderrads fixiert wird. Das Vorderrad, an welchem die Tandemstange befestigt ist, ragt in der Luft. Der Boden wird damit also nicht berührt.
Der Mechanismus zur Befestigung variiert von Hersteller zu Hersteller. Auch der Biegungswinkel und die Länge des Nachläufers, sowie die Stabilität der Konstruktion unterscheiden sich zwischen den einzelnen Modellen. Was die Anschaffungskosten betrifft, so bewegt sich der Nachläufer zwischen 50 EUR und 300 EUR.
Auch, wenn das klassische Fahrrad nicht viel Elektronik vorzuweisen hat, lässt sich allerhand nachrüsten. Neben der Beleuchtung kommen zum Beispiel Tachometer oder Navigationsgeräte zum Einsatz. Schließlich ist der Fortschritt nicht aufzuhalten und die Weiterentwicklung von technischen Geräten bezieht sich auch auf Fahrräder. Damit die Fahrrad-Elektronik stets funktioniert und uneingeschränkt abrufbar ist, muss Energie zur Verfügung stehen. Und diese kommt in Form von Batterien und Akkus daher. Hier finden Sie eine große Auswahl an Akkus, Alkaline Batterien, NiMH und Lithium, um die kleinen elektronischen Gadgets die benötigte Power zukommen zu lassen.